Lichtkunst als Hoffnungsträger und Inspirationsquelle

EVI LICHTUNGEN präsentieren vom 13. bis 16. Oktober 2022 unterschiedlichste Lichtkunstwerke in Hildesheim - und diesmal auch in Derneburg

Hildesheim. Die vierte Ausgabe der EVI LICHTUNGEN möchte ihre Besucherinnen und Besucher in diesem Jahr erneut faszinieren und anregen. Internationale Künstlerinnen und Künstler verwandeln den öffentlichen Hildesheimer Raum in einen außergewöhnlichen Lichtkunstparcours. Sie erzeugen neue Blickwinkel auf Orte und aktuelle gesellschaftsrelevante Themen, setzen die Geschichte der Stadt mit ihrem gegenwärtigen Geschehen in Beziehung und erzeugen dabei völlig neue Erfahrungsräume. Gerade in dunklen Zeiten, geprägt von Krieg und Krankheit, ist es umso wichtiger, dass es Lichtblicke gibt.

Die EVI LICHTUNGEN möchten turbulenten Zeiten wieder Hoffnungsträger und Inspirationsquelle sein. Erstmalig musste internationale Licht Kunst Biennale in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie vom Januar in den Oktober verschoben werden. Doch das Team, die Künstlerinnen und Künstler sowie Unterstützerinnen und Unterstützer halten an dem Projekt fest. Die Frage, ob eine Biennale, in der in einer solch sichtbaren Weise Elektrizität angewandt und verwandelt wird, in diese Zeit passt, war unausweichlich. Doch es sind sich alle einig: Kunst kann vor allem im positiven Sinne Machtvolles bewirken und Sie fördert Demokratie, interkulturellen Austausch und Zusammenhalt. Selbstverständlich sind sich die Veranstalter ihrer Verantwortung in der aktuellen Situation bewusst. So kommen bei den EVI LICHTUNGEN stromsparende technische Lösungen zum Einsatz - es wird mehr und mehr moderne LED-Technik in Anspruch genommen. Außerdem wurden die einzelnen Lichtkunstinstallationen noch einmal kritisch im Hinblick auf die Energielage betrachtet. Neben einem geringen Stromverbrauch, der mittlerweile für jedes einzelne Exponat ermittelt wurde, wird vor allem aufgrund der Intention der EVI LICHTUNGEN 2022 als kultureller Lichtblick in der aktuellen Situation an der Veranstaltung festgehalten. Außerdem bitten die Veranstalter ihre Besucher und Besucherinnen, während sie die EVI LICHTUNGEN besuchen, zu Hause ihre elektronischen Geräte und Lichter auszuschalten - so könnte während der vier Ausstellungstage sogar eine positive Strombilanz gezogen werden.

Auch in diesem Jahr werden sakrale wie profane Stätten zu Verhandlungsräumen zeitgenössischer Kunst und versteckte wenig beachtete Orte werden sichtbar. Das Leitmotiv der EVI LICHTUNGEN 2022 lautet: Natur vs. Künstlichkeit. Einige Arbeiten stellen Naturphänomene nach und gehen auf natürliche, menschliche Bedürfnisse und Emotionen ein. Andere Arbeiten zeigen das vermeintliche Gegenteil des Natürlichen auf: Menschengemachtes, von Technologien Getriebenes, oder Szenarien, die scheinbar nicht mit dem natürlichen Verlauf der Dinge vereinbar sind. In dieser Form existieren die Arbeiten nur während dieser vier Nächte, gebunden an Zeit und Raum. EVI-LICHTUNGEN-Gäste können sich auf ein vielfältiges Programm während der viertägigen Licht Kunst Biennale freuen:

Das französische Künstlerkollektiv Collectif Scale präsentiert in der Glashalle der Sparkasse Hildesheim-Goslar-Peine seine Arbeit „Flux“. 48 rotierende Lichtstelen beschreiben komplexe Wendungen, die sich ständig verändern: Ihre Bewegungen passen sich dem Kommen und Gehen der Besucherinnen und Besucher an. Eine sphärische Soundinstallation begleitet die Arbeit.

daems van remoortere greifen mit ihrer Arbeit „Track Tracy“ die Frage nach Sicherheit und Privatsphäre in der Öffentlichkeit auf. Eine vom belgischen Künstlerduo programmierte künstliche Intelligenz wählt Passantinnen und Passanten auf dem Angoulêmeplatz zufällig aus und richtet sie mit einem Scheinwerfer in den Mittelpunkt der Arbeit.

Der niederländische Künstler Edwin van der Heide schafft auf dem Domhof des UNESO-Welterbes ein dreidimensionales Spiel aus Licht und Ton. In einer dünnen, in der Luft schwebenden Rauchschicht wird die Choreographie mehrerer Laser sichtbar und erlebbar. Im Einklang mit dem Sound bildet das Laserlicht neue Raumstrukturen und setzt den Domhof in ungeahnter Perspektive in Szene. Showzeiten: Täglich um 20 und 21 Uhr.

Der Keller der Galerie im Stammelbach-Speicher wird von Esther Mathis in ein atmosphärisches Miniatur-Ökosystem verwandelt. Auf dem Boden sind unzählige schwebende Lichter zu sehen. Sobald sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, erkennt man Kreise aus Kartoffeln. Sie bilden zusammen mit Zink- und Kupferdrähten eine Batterie und bringen unzählige kleine LEDs zum Leuchten. Betrieben durch die Kartoffelbatterien erschafft die Schweizer Künstlerin ein sich selbst erhaltendes Lichtphänomen.

Jedes Projekt von Penique Productions beginnt mit der Suche nach einem einzigartigen Ort, an dem ein individuelles Kunstwerk entsteht: Ein überdimensionaler Ballon aus leichtem und wiederverwertbarem Kunststoff wächst und dehnt sich im Raum aus, während die Luft zur tragenden Struktur wird und das aufblasbare Objekt dazu zwingt, alles auf seinem Weg zu umhüllen. In Hildesheim hat das spanische Künstlerstudio Penique Productions diesen Ort in der St. Michaeliskirche gefunden. Eingenommen von der monochromen Farbe und Textur des aufgeblasenen Kunststoffes wird der Sakralraum der Welterbestätte in ein neues Licht versetzt.

Ein großes filigranes Stück Stoff weht zwischen den Bäumen des Sülteparks gegenüber der Volksbank: Eine Videoanimation ist erkennbar, während Frauenstimmen durch den Wind surren. Die Arbeit „HI berührt“ ist das Ergebnis von Vanessa Hafenbrädels Recherche durch die Geschichte weiblicher Hildesheimer Persönlichkeiten.

In der Tiefgarage unter dem belebten Marktplatz entsteht ein immersives, multimediales Licht- und Klangerlebnis. Die spanischen Künstler Xavi Bové und Onionlab widmen sich in Phasing Rain dem Wasser als überlebenswichtige, irdische Ressource und warnen vor den Konsequenzen der globalen Erderwärmung. Für die Arbeit bleibt die Tiefgarage unter dem Marktplatz vom 10. bis zum 17. Oktober für den öffentlichen Verkehr geschlossen. Ein kleiner Teil bleibt exklusiv für Gäste des Van der Valk-Hotels nutzbar.

Der Raum zwischen den Geräuschen fällt in der japanischen Kultur unter das ästhetische Konzept »MA«. Mit »0.04« greift der japanische Künstler Yasuhiro Chida dieses ästhetische Konzept auf: In einem unterirdischen Raum des Dommuseums – mit historischem Fundament aus der Zeit der Bistumsgründung - fällt intervallartig ein Wassertropfen zu Boden. Der Wassertropfen hat ein Volumen von 0.04 ml, welches ähnlich wie eine Linse einen sich ständig verändernden Brechungsindex besitzt. So entstehen jeweils einzigartige Lichtmuster in der Dunkelheit, die auf den Boden und die Wände des Raumes projiziert werden.

Eine weitere Arbeit von Yasuhiro Chida ist in der Versöhnungshalle der St.-Andreas-Kirche zu sehen: Zwei Projektoren werfen Lichtstrahlen auf tausende kleine Spiegel auf dem Boden dieser mit Rauch gefüllten Halle. Die Spiegel sind dabei so angewinkelt, dass die Lichtstrahlen etwa 28 m vertikal nach oben projiziert werden und sich schließlich in der länglichen Dimension des Raumes verlieren. Sphärische Musik untermalt diese ergreifende, immersive Erfahrung im Raum.

Die Annenkapelle, im Kreuzgang des Hildesheimer Doms, ist der Lieblingsort von Yvonne Goulbier, zusammen mit dem Tausendjährigen Rosenstock gegenüber der Annenkapelle, dem wohl poetischsten Wahrzeichen Hildesheims. Mit ihrer Installation »… zwischen den Welten …« setzt die Künstlerin diesen Raum eindrucksvoll in Szene und greift damit das Leitmotiv der EVI LICHTUNGEN – Natur vs. Künstlichkeit – auf. Die Annenkapelle und der Kreuzgang werden in ein fluoreszierendes Blütenmeer getaucht, das aus handgeknüpften filigranen Tüllblüten besteht, die die Künstlerin in langer meditativer Arbeit selbst von Hand gefertigt hat.

Lichtkunst im Kunstmuseum Schloss Derneburg

In diesem Jahr wird nicht nur Hildesheim in ein ganz besonderes Licht gesetzt. In Kooperation mit der Hall Art Foundation werden Arbeiten von zwei besonders bedeutsamen Lichtkünstlern im Kunstmuseum Schloss Derneburg gezeigt: In »Between You and I« von Anthony McCall steht ein monumentales Paar konischer Formen aus weißem Licht nebeneinander. Die an der Decke montierten Projektoren werfen ein Liniennetz auf den Teppichboden der abgedunkelten Siloscheune auf dem Schlossgelände. Seit Anfang der 1970er Jahre lebt McCall in New York, wo er seine Solid Light Works entwickelte, mit der er die Grenzen zwischen Film, Skulptur und Performance verwischte. Auch eine Ausstellung mit Keith Sonniers Neonskulpturen sind zurzeit im Kunstmuseum Schloss Derneburg installiert. Keith Sonnier (1941-2020) gilt als einer der prägendsten Lichtkünstler der Nachkriegszeit. Um 1968 begann der amerikanische Künstler den Skultpurenbegriff um industrielle Materialien, wie Glühlampen, Neonlicht und lichtleitendes Aluminium, zu erweitern. Der Sonderzugang zu den Ausstellungen von Anthony McCall und Keith Sonnier ist ausschließlich mit einem kostenfreien Shuttle-Service-Busticket möglich. Dieses ist unter https://tickets.hallartfoundation.org/ oder direkt in der Tourist-Information am Marktplatz erhältlich. Die Fahrten ab dem Hindenburgplatz zum Schloss Derneburg finden jeweils zur halben Stunde ab 17:30 Uhr statt. Die letzte Hinfahrt ist ab 21:30 Uhr möglich. Besucherinnen und Besucher haben jeweils eine Stunde in Derneburg Zeit, sich die Ausstellungen anzuschauen und werden dann mit dem Shuttle-Bus wieder zurück zum Hindenburgplatz gefahren. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr wird es zu den Veranstaltungstagen der EVI LICHTUNGEN zudem preisreduzierte Tickets für den Zugang zum gesamten Museum und Skulpturenpark geben sowie ein musikalisches Programm am Freitag, Samstag und Sonntag. Tagsüber sind die Tickets zum Preis von 10 Euro (ermäßigt 8 Euro) erhältlich, Tickets nur für den Skulpturenpark kosten in diesem Zeitraum 4 Euro. Zudem lädt das Kunstmuseum Schloss Derneburg zu einem Gespräch zwischen Andy Hall und dem britischen Künstler Anthony McCall ein, dessen Arbeit "Between You and I" (2006) anlässlich der Teilnahme an den EVI LICHTUNGEN in der Siloscheune auf dem Schlossgelände gezeigt wird. Das Gespräch findet auf Englisch statt. Die Veranstaltung wird im Freien abgehalten. Tickets können per E-Mail an besucherservice@sdmuseum.de reserviert werden. Die Plätze sind begrenzt. Der Eintritt zur Veranstaltung ist beim Kauf eines regulären Museumstickets inbegriffen.

Kooperation mit der HAWK

Zum vierten Mal kooperiert EVI LICHTUNGEN mit der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK). Angeleitet vom Lichtkünstler Detlef Hartung, Preisträger des Deutschen Lichtdesign-Preises 2019, welcher in zuvorigen Ausgaben der EVI LICHTUNGEN bereits Installationen zeigte, und dem HAWK-Alumnus Jasper Kühn, erforschen Studierende der Fakultät Gestaltung Licht an der Schnittstelle von Kunst und Design. Eric Prinz präsentiert seine Arbeit „Stimulus“: Wie Gedanken wandern Lichtstreifen durch die an neuronale Netze erinnernden Strukturen im Kopf und projizieren ihre Vorgänge an die Flächen des Cubes. Madeline Hans, Jonas Weingarten und Richard Wohlgemuth ermöglichen Besucherinnen und Besuchern den Eintritt in einen scheinbar unendlichen Raum. Die Installation aus grobmaschigen, leuchtenden roten Planen von Nina Guthmann bildet ein räumliches, skulptural anmutendes Gebilde. Betritt man abends die beleuchtete Installation, wird man selbst zur Projektionsfläche und ein Teil des Ganzen.

CONNECT

LICHT.PUNKTE: Zusammen mit Kindern aus der Nordstadt, Studierenden, Jugendlichen und Wohnungslosen wurde das facettenreiche Vermittlungsprogramm CONNECT erarbeitet. Es hebt die Vielfältigkeit des öffentlichen Raums für Licht- und Medienkunst und als Austragungsort der Biennale hervor. Bei einem Workshop im Frühjahr 2022 erzählten Wohnungslose ihre Sichtweise auf Hildesheim, insbesondere zum Domhof und dem Kehrwiederwall. Das Ergebnis ist im Kehrwiederturm zu sehen.

LICHT.GESTALTEN: Angeleitet durch Studierende der Kunstvermittlung der Universität Hildesheim reflektierten Schülerinnen und Schülern der Klassen 8 bis 10 des Gymnasium Himmelsthür Inhalte und Techniken von Lichtkunst. Die Ergebnisse des Projektes werden als künstlerische Arbeiten im Kehrwiederturm und im Literaturhaus St. Jakobi ausgestellt.

Es werde Lichter

Die vielbefahrene Justus-Jonas-Straße soll in den nächsten Jahren in einen offenen Platz zum Verweilen umfunktioniert werden. So haben sich am letzten Septemberwochenende 2021 Familien und Kinder aus den anliegenden Grundschulen sowie das inklusive Künstler:innenkollektiv

cooperationsART aus Luxemburg zusammengefunden und gemeinsam eine Lichtskulptur aus ausrangierten Objekten der Umgebung und recyceltem Müll aus der Nordstadt gestaltet. Unter dem Namen „Es werde Lichter“ ist das leuchtende Raumschiff in der Justus-Jonas-Straße gelandet. Eine Dokumentation ist im Kehrwiederturm zu sehen. Das Projekt fand in enger Zusammenarbeit mit

dem Faserwerk / KulturFabrik e.V. statt.

Vermittelndes Begleitprogramm zur Biennale

Zum Vermittlungsprogramm gehören thematische Streifzüge, an denen Interessierte teilnehmen können. Bei dem gemeinsamen Spaziergang durch die nächtliche Stadt kommt man ins Gespräch über ausgewählte Kunstwerke. Das Angebot der Streifzüge wird teilweise von Studierenden der Universität Hildesheim gestaltet, die innerhalb eines Seminar innovative Vermittlungskonzepte entwickeln. In dialogischen Führungen können Sie Ihre Fragen stellen, mit anderen Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch kommen und alles rund um die Künstlerinnen und Künstlern, die verwendete Technik und die Ausstellungsorte erfahren. Die Buchungen laufen online oder vor Ort über die Tourist-Information: https://www.hildesheim-tourismus.de/hildesheim/experience/detail/NDS00020140346009210

Kostenfreie Rikscha-Fahrten für Menschen mit Behinderungen

Die ehrenamtlichen Pilotinnen und Piloten des Malteser-Projekts KulTour(en) ermöglichen Menschen mit Behinderungen die Fahrt mit zwei Rikschas über die EVI-Lichtungen. Die Aktion ist Dank der Förderung durch Aktion Mensch kostenfrei.

EVI LICHTUNGEN 2022 auf 80 Seiten

Erstmals präsentieren die EVI LICHTUNGEN in diesem Jahr ihr internationales Programm in einem umfassenden Katalog. Auf 80 Seiten finden sich alle Künstlerinnen und Künstler der aktuellen Ausgabe. Zusätzlich Beiträge von Autorinnen und Autoren über Licht in der Kunst geben Hintergrundwissen über den Besuch der Biennale hinaus. Der Katalog der EVI LICHTUNGEN ist nicht nur während des Besuchs der Biennale ein besonderer Begleiter, sondern dient auch im Anschluss als Erinnerungsstütze, Diskussionsgrundlage und Recherchequelle. Erhältlich ist dieser ab dem 1. Oktober für 15 Euro in der Tourist-Information, und online über www.evilichtungen.de und www.hildesheim-tourismus.de/hildesheim/artikel/detail/NDS00020140083226974. Während der Ausstellung wird der Katalog an vielen weiteren Orten in Hildesheim erhältlich sein

Öffnungszeiten der EVI LICHTUNGEN 2022

Die internationale Licht Kunst Biennale findet vom 13. bis zum 16. Oktober 2022 täglich in der Zeit von 19 bis 23 Uhr. Die Installation von Penique Productions ist am Freitag, Samstag und Sonntag auch tagsüber (ab 8:00) begehbar. Da es zu Wartezeiten vor den einzelnen Lichtkunstwerken kommen kann, wird darum gebeten, die EVI LICHTUNGEN an allen Tagen und auch zu den frühen und späten Ausstellungszeiten zu besuchen.

Unterstützung von Sponsoren und Förderern

Dass die Stadt erneut Schauplatz für zeitgenössische Lichtkunst wird, ist zahlreichen Sponsoren, Unterstützern und Förderern zu verdanken – allen voran der EVI Energieversorgung Hildesheim, die bereits zum vierten Mal als Titelsponsor den Grundstein der Biennale legt. Weitere zentrale Säulen der Finanzierung sind die Sparkasse Hildesheim Goslar Peine, Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen, sowie die Friedrich Weinhagen Stiftung, die Stiftung Niedersachsen, die VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Norddeutschland, der Landschaftsverband Hildesheim e.V., die Stadt Hildesheim, der Landkreis Hildesheim, der Hildesheimer Dombauverein, die VGH Stiftung, die Bürger Stiftung Hildesheim, die Heinrich-Dammann-Stiftung und der Fonds Culturel National Luxembourg.

Kuration

EVI LICHTUNGEN 2022 werden von Initiator und Projektleiter Klaus Wilhelm und Alice Hinrichs (Gründerin der Lichtkunstplattform L.U.C.E.) kuratiert. Organisation und Durchführung der Veranstaltung liegt bei der Hildesheim Marketing GmbH.

 

[28. September 2022]

 

Ansprechpartnerin zum Thema

Hildesheim Marketing GmbH

Klaus Wilhelm

Rathausstraße 15

31134 Hildesheim

Telefon: 05121 1798-124

E-Mail: klaus.wilhelm@hildesheim-marketing.de

 

Pressekontakt

Hildesheim Marketing GmbH

Stefanie Woyciechowski

Rathausstraße 15

31134 Hildesheim

Telefon: 05121 1798-130

E-Mail: stefanie.woyciechowski@hildesheim-marketing.de

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