© Hildesheim Marketing GmbH, Foto Dagmar Schwelle

Sehenswürdigkeiten in Hildesheim

Gute Aussichten für Entdecker

Ein Tag in Hildesheim ist schneller um, als man denkt. Also am besten nicht zu spät aufstehen, es gibt so viel zu sehen. Warum nicht erstmal einen großen Überblick verschaffen? Wer die 364 Stufen auf den Kirchturm (höchster seiner Art im Bundesland!) der gotischen Bürgerkirche St. Andreas erklommen hat, genießt aus 75 Metern eine tolle Aussicht über die Sehenswürdigkeiten der Stadt und weiter über die gesamte Region. Echt atemberaubend. Spielzeugklein liegt dort unten der von Fachwerkhäusern umsäumte Marktplatz mit seinem Rolandbrunnen und Rathaus, dem malerischen Knochenhauer-Amtshaus von 1529 und gemütlichen Open-Air-Restaurants. Nur ein Stückchen weiter ragen der mächtige, ab 872 errichtete Dom und die kaum jüngere St. Michaeliskirche auf, die beide zum UNESCO-Welterbe zählen. Wer all diese Highlights besichtigt hat, kann danach auf weitere Erkundungstouren gehen. So locken etwa Geheimtipps wie ein Spaziergang durch das Street-Art-Viertel oder ein Blick von der Sternwarte im Gelben Turm in den Nachthimmel über Hildesheim – selbst für Einheimische gibt es immer wieder Neues zu entdecken!

 

 

Ein Tag in Hildesheim

Entdecken Sie die schönsten Sehenswürdigkeiten kompakt an einem Tag.

Marktplatz

Als Startpunkt dient der Marktplatz, das Herz der Stadt. Er ist eingerahmt von verschiedenen Gebäuden und historischen Fachwerkhäusern.  Am bekanntesten ist das Knochenhauer-Amtshaus, in dem das Stadtmuseum untergebracht ist.

St.-Andreas-Kirchturm

Nur wenige Meter entfernt, vorbei am Umgestülpten Zuckerhut, ist schon die St.-Andreas-Kirche zu sehen – mit 114,5 Metern erhebt sich der höchste Kirchturm Niedersachsens weit über die Dächer der Stadt. Von der Aussichtsplattform in 75 Metern Höhe erwartet Sie ein 360°-Panorama-Blick auf Hildesheim und die Region.

UNESCO-Welterbe St. Michaelis

Die Kirche St. Michaelis steht gemeinsam mit dem Mariendom auf der Liste des UNESCO-Welterbes. Sie ist gut 500 Meter von der St.-Andreas-Kirche entfernt. Angrenzend lädt der Magdalenengarten auf eine kleine Pause ein. An seinem östlichen Rande finden Sie noch die alte Stadtmauer aus dem Mittelalter.

UNESCO-Welterbe Mariendom

Nur weitere 500 Meter entfernt befindet sich der Mariendom. Zusammen mit der St. Michaeliskirche wurde er 1985 in die Liste des Welterbes aufgenommen. Im Zweiten Weltkrieg vollständig zerstört, wurde er in den 1950er-Jahren wiederaufgebaut und nach einer weiteren Sanierung 2014 wiedereröffnet. Mit seinem 1000-jährigen Rosenstock verzaubert er Klein und Groß.

Basilika St. Godehard

Durch die Stinekenpforte am Domhof gelangen Sie zur St. Godehard Kirche. Die Basilika St. Godehard ist eine römisch-katholische Pfarrkirche und wurde 1963 durch Papst Paul VI zur „basilika minor“ erhoben. Sie ist in ihrer ursprünglichen Form fast unverändert bis heute erhalten geblieben.

Kehrwiederturm

Nur 350 Meter weiter treffen Sie auf den Kehrwiederturm. Er ist der Letzte erhaltene der ursprünglich vier Türme der Hildesheimer Stadtbefestigung und ist ein aus Bruchsteinen erbauter 30 Meter hoher Wehrturm.

Keßlerstraße

Die Keßlerstraße und die dortigen Fachwerkhäuser aus dem 16. Jahrhundert gehören zu den letzten Resten der historischen Neustadt. Hier können Sie ein wenig schlendern und die Geschichte auf sich wirken lassen. Gerade im Sommer schmücken viele Rosen den Weg.

Die Rosenroute bietet sich an, um Hildesheim kompakt zu erleben. Folgen Sie dazu den in das Straßenpflaster eingesetzten Rosenpflastersteinen, sie weisen Ihnen den Weg zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Die Begleitbroschüre zur Rosenroute erhalten Sie in der Tourist-Information oder im Online-Shop.

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