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Historisches Fachwerkviertel

1548

wurde das älteste erhaltene Fachwerkhaus Hildesheims erbaut

4

Straßen bilden das heutige Fachwerkviertel

1130

begann der Bau der Basilika St. Godehard

Fachwerk in Hildesheim

Ab ins Godehardviertel mit seinen historischen Fachwerkhäusern und der Basilika St. Godehard! Fachwerk vom Feinsten, gepaart mit an den Fassaden emporrankenden Rosen, machen die Keßlerstraße zu einem Hingucker. Am Ende der Straße, in der früher die Kesselflicker wohnten, stoßen Sie auf den Kehrwiederturm, ein Überbleibsel der Stadtbefestigung. Tipp: entlang des von Linden bepflanzten Kehrwiederwalls, einer alten Wehranlage, schlendern und die vielen Eindrücke Revue passieren lassen.

Spuren der Vergangenheit
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Basilika St. Godehard

Die 1963 durch Papst Paul VI. zur „basilika minor“ erhobene Kirche ist eine der wenigen romanischen Kirchen in Deutschland und in ihrer ursprünglichen Form fast unverändert bis heute erhalten geblieben.

 

Wernersches Haus

Das denkmalgeschützte Renaissancehaus aus dem Jahre 1606 hebt sich mit seiner aufwendig gestalteten Fassade von den umliegenden Fachwerkhäusern ab. In den 29 Bildtafeln und Inschriften brachte der Bauherr, Domsekretär Philipp Werner, seinen Unmut über die Zustände der damaligen Zeit zum Ausdruck.

 

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Waffenschmiede- haus

Das Waffenschmiedehaus aus dem Jahr 1548 ist das älteste erhaltene Fachwerkhaus Hildesheims. Über der Tür ließ der hier früher ansässige Schmied ein Schnitzwerk aus Radschloss, Kettenkugeln und Jahreszahl anbringen. Heute ist hier das Neisser Heimatmuseum untergebracht.

 

Mahnmal am Lappenberg

Das Mahnmal steht am Standort der Synagoge, die am 8. November 1849 eingeweiht und in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 niedergebrannt wurde. Das Mahnmal wurde 1988 von der Friedrich Weinhagen Stiftung der Stadt Hildesheim gestiftet und soll der ehrfürchtigen Erinnerung an die Opfer der Ehrfurchtlosigkeit und der Mahnung an uns dienen. Es wurde aus rötlichem Kalkstein gefertigt, die Davidsterne sind aus verschiedenen Marmorarten, der auf der Westseite und die Plastiken aus Bronze.

 

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Kehrwiederturm

Einer der letzten erhalten gebliebenen alten Stadttürme der einstigen Stadtbefestigung, der sich über den Dächern der Altstadt erhebt. Sein Name verbindet sich mit einer liebenswürdigen Sage: Seiner Glocke Klang soll einem Edelfräulein, das sich im tiefen Wald verirrt hatte, den Weg zurück in die Stadt gewiesen haben. Heute hat der Kunstverein sein Domizil im Kehrwiederturm und zeigt hier zeitweise Ausstellungen.

 

Logenhaus

Die ehemalige Dompropstei wurde 1663 erbaut und beherbergt seit dem 18. Jahrhundert die Freimaurerloge „Pforte zum Tempel des Lichts“. Das denkmalgeschützte Fachwerkhaus steht in der Hildesheimer Keßlerstraße. „Erkenne dich selbst“ steht über der Eingangstür geschrieben. Im Tor befindet sich ein kleines Café.

 

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