Im Galeriebereich des Mutterhauses der Vinzentinerinnen Hildesheim lässt sich wieder Malerei entdecken. Ausgestellt werden Arbeiten der Künstlerin Annette Lishke, die in Hildesheim auch lehrend tätig ist.
Die Vernissage zur Ausstellung „Stationen bildnerischen Handelns“ findet am Mittwoch, 15. November, um 17 Uhr im Foyer des Mutterhauses statt. Generaloberin Schwester M. Teresa Slaby wird gemeinsam mit der Künstlerin die Gäste begrüßen. Musikalisch wird die Ausstellungseröffnung begleitet durch „Das Taschengrammophon“. Das Duo spielt Werke von Easy Listening und Tango bis hin zu Klassik und Swing.
Annette Lishke sammelt schreibend Erinnerungen, die sie in lebendige, flächige Skizzen übersetzt. So entstehen Ensembles von Bildern, Themenfelder. Annette Lishke hat Kunstpädagogik an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg studiert, unter anderem an der Volkshochschule Hildesheim gelehrt und im Glashaus Derneburg ausgestellt. 2020 hat die Künstlerin die Kleine Galerie an der Hildesheimer Burgstraße eröffnet.
Die Ausstellung „Stationen bildnerischen Handelns“ lässt sich bis zum 4. März 2024 im Mutterhaus der Vinzentinerinnen Hildesheim – Hückedahl 10, 31134 Hildesheim – entdecken. Sie kann werktags in der Zeit von 9 bis 16 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei. Aufgrund der begrenzten Parkplätze werden die Gäste gebeten, die Parkflächen in der Umgebung zu nutzen.
Annette Lishke sammelt schreibend Erinnerungen, die sie in lebendige, flächige Skizzen übersetzt. So entstehen Ensembles von Bildern, Themenfelder. Annette Lishke hat Kunstpädagogik an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg studiert, unter anderem an der Volkshochschule Hildesheim gelehrt und im Glashaus Derneburg ausgestellt. 2020 hat die Künstlerin die Kleine Galerie an der Hildesheimer Burgstraße eröffnet.
Die Ausstellung „Stationen bildnerischen Handelns“ lässt sich bis zum 4. März 2024 im Mutterhaus der Vinzentinerinnen Hildesheim – Hückedahl 10, 31134 Hildesheim – entdecken. Sie kann werktags in der Zeit von 9 bis 16 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei. Aufgrund der begrenzten Parkplätze werden die Gäste gebeten, die Parkflächen in der Umgebung zu nutzen.